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Raub der Sabinerinnen...der – Il Ratto delle Sabine

SDP
Romulus hat seine eigene Stadt aufgebaut und sich selbst zum König ernannt, zudem lädt er alle Diebe und Verbrecher ein, in seiner Stadt zu leben! So kommt es, dass es in Rom nur Männer gibt und Frauen Mangelware sind! Flugs fragt Romulus die Sabinner an, ob sie Frauen vorrätig haben, doch die möchten, dass Rom ausstirbt, weil die Römer alle anderen Völker ständig überfallen. Da entschliesst sich Romulus zu einem dreisten Diebstahl, er überlistet die Sabiner und stiehlt ihre Frauen! Das wiederum können die Sabiner nicht auf sich sitzen lassen und blasen zum Krieg. Währenddem freunden sich die sabinnischen Frauen mit den Römern an, mehr noch, sie wollen nicht in ihre Heimat zurück. Doch die sabinnischen Truppen greifen bereits Rom an...

Roger Moore als Romulus, wer hätte das gedacht. Diese Rolle ist eigentlich für den ehemaligen James Bond sehr untypisch. Er bringt auch viel von seinem britischen Humor in die Rolle, was im Prinzip den Film aufheitert und ihn sehenswert macht. Die italienischen Sandalenfilme haben meistens kleinere Budget, deshalb gibt es auch kaum grosse Schlachten oder grössere Requisitenbauten. Dennoch bietet der Film gute Unterhaltung und die Botschaft: Liebe ist stärker als der Hass! Die DVD bietet noch einige Trailers extra.
 

Zu vergleichen mit „Samson Befreier der Sklaven“.

I, F, Jugoslawien Spiel. 1961
Genre: Sandalenfilm
Min. ca. 86 DVD, Kinoformat 98
Regie: Richard Pottier
Drehbuch: Edoardo Anton, Carlo Infascelli
Produzent: Enrico Bomba, Carlo Infascelli
Darsteller:
Roger Moore – Romulus
Mylène Demongeot – Rea Tochter von Tatius
Jean Marais – Mars
Scilla Gabel - Dusia
Luisa Mattioli - Silvia
Folco Lulli – König Titus Tatius
Giorgia Moll – Lavinia
Claude Conty – Tarquinius
Francis Blanche – Mezio
Marino Masé – Leno
Nietta Zocchi - Ersilia, Titus Wife
Walter Barnes – Silicone
Folco Lulli – King Titus
Rosanna Schiaffino – Venere/Venus
Dina De Santis – Marzia
Dada Gallotti – Flaminia
Niksa Stefanini

Antonio Basile

Franco Abbina

Aldo Cecconi

Mariangela Giordano

Lino Basile